Die aktuellsten News erhältst du direkt bei uns in der Fahrschule.

Jetzt Kontakt aufnehmen

Die aktuellsten News erhältst du direkt bei uns in der Fahrschule.

Jetzt Kontakt aufnehmen

Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Ein Gläschen kann bereits zu viel sein!

15.11.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Mit „Null Promille“ fahren Sie auf der sicheren Seite Vor zehn Jahren sank der Grenzwert für Alkohol am Steuer von 0,8 auf 0,5 Promille. Für Fahranfänger gilt seit 2007 sogar das absolute Alkoholverbot. Immer wieder werden Stimmen laut, die diese Regelung für alle Kraftfahrer fordern. Mit durchaus stichhaltigen Argumenten, findet Fahrlehrer #userInhaber#. „Seit Inkrafttreten der Null-Promille-Regel gibt es viel weniger durch Fahranfänger verursachte Unfälle unter Alkoholeinfluss“, so der Inhaber der #userName#. „Die Jugendlichen haben nun eine ganz klare Richtschnur: Ein oder zwei Bierchen sind eben nicht okay; wer sich ans Steuer setzen will, braucht gar nicht erst mit dem Rechnen anzufangen, wieviel er noch trinken darf.“ Auch die 0,5-Promille-Grenze und die Erhöhung der Bußgelder für Alkoholdelikte haben zu einer deutlichen Verbesserung der Unfallstatistiken geführt. Ist die Forderung da wirklich angebracht, dass Autofahrer auch noch auf das „eine Gläschen“ verzichten sollen? „Genaugenommen sollten sie das jetzt schon tun“, erklärt #userInhaber#. „Denn was viele nicht wissen: Schon eine Fahrt mit 0,3 Promille kann zur Straftat werden. Dann liegt nämlich bereits die sogenannte ‚relative Fahruntüchtigkeit’ vor. Fällt man in diesem Zustand durch unsichere Fahrweise auf oder wird in einen Unfall verwickelt, kann der Führerschein weg sein – selbst wenn man den Unfall nicht verursacht hat. Auch erfahrene Verkehrsteilnehmer müssen sich daher immer wieder kritisch fragen: Darf ich nach zwei Gläsern Bier wirklich noch fahren?“ Gerade in der Adventszeit und über die Feiertage rät der engagierte Fahrlehrer dazu, nach Feiern auf Taxen oder öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und das Auto bereits nach geringem Alkoholkonsum stehen zu lassen: „Einem Gläschen folgt schnell mal ein zweites, und dann ist das Urteilsvermögen oft schon beeinträchtigt. Glühwein und Schampus plus schlechte Straßenverhältnisse können eine tödliche Kombination sein.“ Auch wenn eine allgemeine Null-Promille-Regelung in absehbarer Zeit noch nicht aktuell wird, ist es also durchaus sinnvoll, sich diese zum persönlichen Gesetz zu machen. Tipps zum sicheren Fahren über die Feiertage gibt #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

Mehr erfahren >

Welche Fahrschule ist die richtige?

15.10.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ganz wichtig: Die Chemie muss stimmen! Autos werden immer schneller, der Verkehr immer unübersichtlicher, Umweltfragen immer drängender: Jugendliche zu guten und verantwortungsvollen Fahrern auszubilden, ist heute wichtiger denn je. Deshalb kommt der Wahl der richtigen Fahrschule für den Nachwuchs große Bedeutung zu. Anstatt einfach nur nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu suchen, sollte man sich dabei Zeit nehmen und verschiedene Fahrschulen einer persönlichen Prüfung unterziehen, rät Fahrlehrer #userInhaber#. „Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler“, erklärt der Inhaber der #userName#. „Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, schenkt man natürlich auch seinen Worten keine große Beachtung. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“ Fahrschulen sollten deshalb eine kostenlose Theorie-Probestunde anbieten. So können Interessierte nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, kennen lernen. „Jeder Mensch ist anders: Was dem einen gefällt, damit kann der andere nichts anfangen. Deshalb ist auch nicht jede Fahrschule für jeden Fahrschüler geeignet“, so #userInhaber#. Und ebenso braucht jeder Mensch unterschiedlich lange, bis er zur Prüfung bereit ist. Bei Angeboten à la „garantiert mit 20 Fahrstunden zum Führerschein“ sollten daher die Alarmglocken läuten. „Wer so etwas verspricht, handelt verantwortungslos“, schüttelt #userInhaber# den Kopf. „Erkundigen Sie sich bei so einer Fahrschule doch mal nach den Durchfallquoten – die werden nicht gerade niedrig sein. Auch wir bemühen uns, die Anzahl der Fahrstunden möglichst niedrig zu halten. Trotzdem ist individuell verschieden, wie lange jemand braucht. Zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen – sonst zahlen die Schüler am Ende drauf.“ Die Fähigkeit, individuell auf jeden Schüler einzugehen, ist ein wichtiges Kriterium für einen guten Fahrlehrer. Nur wer ihre Sprache spricht, kann junge Menschen zu verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern ausbilden. Bei einem persönlichen Gespräch, einer kostenlosen Theorie-Probestunde und vielleicht noch dem Mitfahren bei einer Praxisstunde stellt sich schnell heraus, ob die Chemie stimmt. Auf dieser Grundlage fällt die Entscheidung für eine Fahrschule dann leicht. Die #userName# bietet kostenlose Probestunden, Kennenlern-Gespräche und Führungen durch den Fuhrpark an. Nähere Informationen gibt es bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

Mehr erfahren >

Gut unterwegs bei Nebel und Schnee

15.09.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nicht nur Fahranfänger fürchten schlechte Witterungsbedingungen Schlechte Sicht, tückische Glätte, vereiste Schlösser: Fahren im Herbst und Winter ist eine Herausforderung. Und das nicht nur für Fahranfänger, denen die nötige Sicherheit und Routine fehlt. Plötzlich auftretender Nebel oder Blitzeis können auch alte Hasen am Steuer buchstäblich ins Schleudern bringen. Bereits im Herbst ist besondere Vorsicht geboten, beispielsweise wenn Laub auf der Fahrbahn liegt. „In Verbindung mit Feuchtigkeit kann die Straße schnell zur Rutschbahn werden“, mahnt Fahrlehrer #userInhaber#. „Oder wenn Nebel aufzieht. Viele fahren dann zu schnell.“ Als Faustregel gilt: Beträgt die Sichtweise unter 50 Meter, sind höchstens 50 km/h erlaubt. Wird die Sicht noch schlechter, muss das Tempo weiter gedrosselt werden. Wie wichtig eine gute Ausbildung für Verkehrssicherheit in der kalten Saison ist, kann der Inhaber der #userName# gar nicht genug betonen: „Ganz wichtig ist, die Fahrweise der Witterung anzupassen. Wir bereiten unsere Schüler intensiv auf längere Bremswege, rutschsicheres und vorausschauendes Fahren vor.“ Die Tipps, die er seinen Schüler gibt, sollten sich auch routinierte Fahrer zu Herzen nehmen, meint #userInhaber#. „Wer sich in der kalten Jahreszeit ins Auto setzt, muss genau wissen, was auf ihn zukommt und wie er darauf zu reagieren hat. Das beginnt bei der richtigen Ausstattung – Winterreifen, Frostschutzmittel, Eiskratzer.“ Viele denken z.B. nicht daran, rechtzeitig Winterreifen aufzuziehen. Dies sollte bereits bei Temperaturen um +7° C geschehen. Wer im Winter mit Sommerreifen erwischt wird, riskiert 40 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg, bei Verkehrsgefährdung durch die mangelnde Bereifung sogar 80 Euro und einen Punkt in Flensburg. Für alle, die sicher durch den Winter kommen möchten, hat #userInhaber# noch viele weitere Ratschläge auf Lager. Dazu gehören der perfekte Sitz hinterm Steuer, richtiges Schalten und angemessener Abstand. „Nicht nur junge Fahrer sind dabei häufig unsicher“, weiß er. Deshalb bietet die #userName# zu Beginn der kalten Jahreszeit kostenlose Beratungen zur richtigen Fahrweise an. Ein Service, der sich hoffentlich reger Nutzung erfreuen wird, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. Nähere Informationen zur kostenlosen Fahrsicherheits-Beratung gibt es bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

Mehr erfahren >

NEWSLETTER

Mit unserem monatlichen Newsletter bleibst Du auch nach der Führerscheinausbildung in Fragen der Verkehrssicherheit, Wartung und aktuellen Entwicklungen immer top informiert!

Jetzt Newsletter abonnieren